Handelsplätze. Die verschiedenen Broker ermöglichen die Nutzung verschiedener Handelsplätze in unterschiedlichem Umfang. Ob inländische oder ausländische Börsen bedient werden, der außerbörsliche Handel unterstützt wird oder auch weitere Optionen (Anleihen, Derivate, Genussscheine, Fonds etc.) möglich sind, sollte in den Konditionen der jeweiligen Broker geprüft werden.
Service: Bei Kreditinstituten mit Filialgeschäft kann man oftmals eine persönliche Betreuung und individuelle Beratung erhalten. Bei manchen Online Brokern besteht dagegen keine Beratungsmöglichkeit, doch kann der Kunde oftmals online Informationen erhalten. Die muss er jedoch selbst nach den für ihn wichtigen Informationen „filtern“.
Online oder persönlich: Online Broker können oftmals ein breiteres Handelsangebot abdecken und bieten zumeist günstigere Konditionen. Bei einem Broker mit persönlicher Beratung sind dagegen Einsteiger in das Wertpapiergeschäft oftmals sicherer aufgehoben.
Kosten: Niedrigpreisanbieter stellen ihren Kunden in der Regel eine gut organisierte Handelsplattform über das Internet zur Verfügung. Für Erfahrene und Profis, die selbständig traden möchten, ist dies eine gute Option. Wer mehr Service benötigt, muss in der Regel mit höheren Kosten rechnen. In der Regel fallen hier Depotverwaltungsgebühren an sowie unterschiedliche Kosten pro Order, die teilweise vom Ordervolumen abhängig sein können.